Die drei Welpen wurden am Anfang September 2020 von einer streunenden Mutter in einem Abflussrohr im Wald geboren. In der Nähe befand sich eine verkehrsreiche Straße. Die Mutter ist leider sehr
scheu, was eine Kastrationsmission fast unmöglich macht. Trotzdem wird weiter versucht sie einzufangen.
Nach dem Hilferuf eines Tierschützers in Miglenas Stadt zogen Hope und ihr Bruder ins Rettungszentrum der Stiftung Samtherzen ein. Das andere Welpenmädchen musste vor ihrer Aufnahme wegen einer Nabelhernie zwei Tage zur Beobachtung in der Klinik.
Hope fand im Oktober 2020 seine Futter-, Impf- und Medizintopfpatin.
Dezember 2020
Am 1. Weihnachtsfeiertag 2020 konnten Hope und ihr Bruder Mischa nach Deutschland in ihre eigenen Körbchen ausreisen.
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