Im November 2012 erfüllte ich mir einen Wunsch zu meinem Geburtstag, der bei vielen meiner Mitmenschen nur ein mitleidiges Lächeln
hervorbrachte:
Ich nahm noch einen dritten Nothund in mein Rudel auf.
Der dringende Notruf der Dobermann-Nothilfe über die schrecklichen Zustände in ihrem polnischen Partnertierheim in Mielec ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Wenn man erst einmal in diese traurigen, hoffnungslosen Augen geschaut hat, kann man nicht mehr wegsehen...
Chester schien zu meinen anderen Hunden DJ und Holly zu passen, laut Beschreibung ein freundliches Kerlchen ohne gesundheitliche Probleme. Alle Bedenken - meine eigenen und natürlich die der anderen Leute - waren schnell beiseitegeschoben...
Über sein Vorleben war allerdings nichts bekannt, ein Straßenhund eben, der am Ende im Tierheim gelandet war.
Als er Anfang Oktober 2012 nach Deutschland kam, holte ich ihn schon nach nur einer Woche aus seiner Pflegefamilie in Hamburg ab. Der erste Spaziergang dort gemeinsam mit meinen beiden anderen Hunden verlief perfekt. Sein Pflegefrauchen erzählte noch, dass Chester immer noch ein wenig Durchfall hatte, nicht ungewöhnlich für einen Nothund. Seine erste Vorstellung beim Tierarzt hatte nur eine kleine Beule am Hinterlauf ergeben, die man sich noch einmal genauer anschauen sollte.
Wieder zu Hause angekommen machte ich dann mit meinem neuen Rudel noch einmal einen ganz
ausgiebigen Spaziergang, bevor wir mit Chester ins Haus gingen. Alles wurde friedlich erkundet, alles schien in bester Ordnung.
Beim anschließenden Füttern kam es zu dann zu einem Erlebnis, das ich nicht im Entferntesten erwartet hatte und aufgrund ihres unauffälligen Verhaltens auch nicht hatte vorhersehen können: DJ und
Chester verbissen sich ineinander.
Chester war derart im roten Bereich, dass es mir nur mit großer Mühe gelang, die Hunde zu trennen.
Dieses Verhalten zeigte sich in der nächsten Zeit immer wieder: Blitzschnell, heftig und ohne Vorwarnung.
Natürlich ließ ich Chester mehrfach tierärztlich untersuchen, um nach gesundheitlichen Problemen zu suchen, die Ursache und Auslöser für sein Verhalten hätten sein können. Es stellte sich heraus, dass er von Giardien befallen war, er hatte marode Zähne, sein Hinterbein war am Gelenk abgerissen und falsch wieder zusammengewachsen. Tierärztliche Untersuchungen waren nur möglich, wenn er „ruhig gestellt“ war. Die Zähne wurden in einer OP in Ordnung gebracht, sein Verhalten besserte sich aber nicht. Schmerzmittel wurden verabreicht, keine vertrug er. Er trank unheimlich viel, war inkontinent und biss sich zeitweise die Füße und seinen Hinterlauf wund. Ich probierte viele Dinge aus, er bekam extra für ihn zusammengestellte Bachblüten... er blieb mein kleiner Gremlin: Einmal niedlicher Kuschelhund, dann wieder unberechenbares Monster. Er hing an mir wie eine Klette, hatte starke Trennungsängste, aber trotz der tiefen Bindung zu mir nicht genug Vertrauen, einfache Pflegearbeiten an sich vornehmen zu lassen. Haare schneiden oder Zecken entfernen gestaltete sich wie die Zähmung eines Wildpferdes. Gleichzeitig arbeitete ich natürlich ständig mit den beiden Rüden an ihrem Verhalten... ein ganzes Jahr lang versuchte ich alles. Dann, nach einer heftigen Beißerei, bei der DJ am Auge verletzt wurde, musste ich mir eingestehen, dass ich es nicht schaffen würde... und ich es mir auch nicht verzeihen würde, wenn einer der Hunde größere Verletzungen davon tragen würden. Wir waren nicht das richtige Rudel für Chester.
Schweren Herzens kontaktierte ich seine damalige Vermittlerin Andrea Funk.
Die Dobermann-Nothilfe übernahm eine
erneute Röntgenuntersuchung, bei der auch noch festgestellt wurde, dass er drei Luftgewehrkugeln im Körper hatte und seine Inkontinenz wahrscheinlich von einer Abknickung der Rute
(Cauda-Equina-Syndrom) herrührte, bei der die Nerven gequetscht wurden.
Er bekam nun homöopathische Schmerzmittel und Ergänzungsfuttermittel zur Stressbewältigung...
Die Dobermann-Nothilfe suchte gleichzeitig nach einem neuen Zuhause für ihn.
Und ich sagte mir immer wieder, dass es die richtige Entscheidung war.
Die Tierärztin hatte lange mit mir gesprochen und ein Satz ging mir nicht aus dem Kopf:
„Chester ist ein schwer traumatisierter Hund... es lässt sich vorhersehen, dass ihn ein erneuter Wechsel der Bezugsperson noch stärker zurückwerfen wird... aber manchmal kommt man eben um
eine solche Entscheidung nicht herum.“
Als dann tatsächlich ein mögliches, neues Zuhause gefunden wurde, machte ich mir zum zweiten Mal ein Geschenk zum Geburtstag: Ich spürte ganz deutlich, ich konnte Chester nicht weggeben. Trotz aller Widrigkeiten gehörte er zu uns.
Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass er eine schwere Futtermittel- und Hausstaubmilbenallergie hat, die ihn sich zeitweise wund beißen lässt und sicherlich der Hauptgrund für seine aggressiven Anfälle war. Nun da ich wieder Hoffnung habe, dass man mit Umstellung des Futters und Medikamenten dagegen angehen kann, sind die guten Tage eindeutig in der Mehrzahl und sporadische Rückfälle und Beißattacken besser zu ertragen.
Man wächst an solchen Erlebnissen... und sie verändern unser Leben, geben ihm neue Richtungen.
Durch meinen erneuten Kontakt zu Andrea Funk, bekam ich von ihr und Jenny Burghold
Anfang 2014 die Chance, in ihrem kleinen Verein mitzuhelfen, dessen Ziel es ist, gerade für solche Handicap-Hunde wie Chester ein Zuhause zu finden.
Ich hatte damals einen problemlosen, gesunden Nothund gesucht... und ich bin ganz ehrlich: Hätte ich zu der Zeit schon gewusst, was auf mich zukommt, hätte ich nicht den Mut aufgebracht, ihm ein
Zuhause zu geben.
Ich ziehe den Hut vor Menschen, die ganz bewusst solch eine Entscheidung für einen kranken, alten, gehandicapten Hund treffen und gerade solchen chancenlosen Tieren ein wenig Liebe und Geborgenheit schenken wollen... Ungeachtet der Tatsache, was finanziell und gefühlsmäßig auf sie zukommt.
Durch Chester habe ich die Chance bekommen, meine Fähigkeiten für den Tierschutz
einzusetzen.
Mit meiner Öffentlichkeitsarbeit für die Jake Hundehilfe konnte
ich über Schicksale und Hintergründe berichten... und so vielleicht viele Herzen öffnen und Menschen dazu ermutigen, solch einem Schicksalshund wie Chester ein Zuhause zu geben.
Diesem Prinzip werden wir mit unserem Verein SOS-Regenbogenland weiterhin treu
bleiben… kein Tierschicksal soll in Vergessenheit geraten. Denn jedes Leben zählt…
Sabine Härtl
Shining Star
Es war ein kalter Februartag, einer von jenen Tagen, an denen die Sonne hartnäckig, wenn auch fast immer umsonst, versucht sich durch die grauen, mit Schnee und Gewittern beladenen Wolken zu drängen. Für einen Augenblick schaffte sie es doch und konnte der Welt dort unten ein scheinendes Lächeln schenken. Und ausgerechnet in diesem Augenblick guckte ein winziges Lebewesen zur lächelnden Sonne hinauf und machte zögernd ein paar Schritte über die Zementtreppen zum Bürgersteig und zur Straße mit dem unaufhörlichen Autoverkehr daneben.
Es war zwar schüchtern, doch taumelte zielstrebig vorwärts auf der Suche nach irgendetwas... aber keiner widmete ihm Aufmerksamkeit - weder die wenigen Fußgänger, noch die Fahrer in den vorbei sausenden Autos und LKW...
Und dann geschah es, in einer einzigen schrecklichen Sekunde... Bremsen quietschten, ein stumpfer Stoß...
Ein weiterfahrendes Auto... und ein winziger, warmer Körper, der unter den kalten Sonnenstrahlen auf der Fahrstraße liegen blieb. Ein kleines, unschuldiges Herzchen, halb tot vor Angst und
Schmerz, das nur noch an eines denken konnte:
Wo war seine Mami?...
Trotz des Schmerzes sammelte das Tier die ganze armselige Kraft seines verletzten Körpers und versuchte, sich fort zu schleppen. Es schaffte es, die Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen zu erreichen, und ließ sich dort niederfallen. Nach einigen Minuten Ewigkeit hörte der Welpe eine klare Kinderstimme: „Vati, Vati - komm, schau mal hier! Dem Hündchen tut es weh!“
In den Augen des Welpen spiegelten sich die goldenen Locken eines Mädchens wider, das sich über ihn gebeugt hatte.
Ein Mann hockte sich daneben und versuchte den kleinen Welpen hoch zu nehmen. Doch der Schmerz und die Angst waren so groß, dass er versuchte, den Mann zu beißen, der ihn bedrängte - seine Augen trübten sich vor Verzweiflung.
Und dann kam wieder der schreckliche Ton von kreischenden Bremsen... aber diesmal fuhr das Auto nicht weiter.
Der verletzte Welpe hörte eine besorgte, traurige und süße Stimme. „Was ist passsiert? Geht es dem Kleinen schlecht?“
Der Welpe schaute auf zum Menschenwesen, das die Fragen stellte, und was er da sah, hatte er nie zuvor gesehen.
In diesen warmen Frauenaugen fand er Sorge und Traurigkeit, aber auch Lachen und Liebe, und eine Menge anderer Dingen,
die er nicht zu nennen wusste. Und trotzdem wagte der kleine Hund nicht, sich der netten Frau anzuvertrauen... bis sie ihre Hände auf seinen kleinen Körper legte und ihn still und beruhigend zu streicheln und zu betasten begann.
„Linkes Hinterbein gebrochen“, meinte die Frau. Dann nahm sie den Welpen zärtlich und liebevoll in ihre Hände und legte ihn auf eine Decke auf dem Rücksitz ihres Wagens. Das Hündchen atmete schwer, schnappte nach Luft und röchelte.
Die Besorgtheit in den Augen der Frau wuchs noch mehr. Das Auto brummte und fuhr schnell los, und der Welpe hörte, wie die Frau mit jemandem redete, konnte sie aber nicht sehen… und es war ihm so übel, dass alles um ihn herum in einen bizarren Traum verfloss.
Als er wach wurde, hatte das Auto angehalten, und jemand öffnete die Tür. Er konnte sehen wie nette Frau ihre Arme nach ihm ausstreckte, ihn ebenso liebevoll und fürsorglich wie vorher ganz vorsichtig hochnahm. Sie brachte ihn in einen Raum mit mehreren Menschenwesen. Alle kamen ihm besorgt vor und beeilten sich sehr, und er schaute sich um und fragte sich, was ihm jetzt Schreckliches passieren würde. In den Augen der netten Frau sah er Tränen. Sie begann ihn zu streicheln und ihm Worte zuzuflüstern, die er zwar nicht begriff, aber sehr mochte, da sie sein Gehör auf dieselbe Weise streichelten, wie die Hände der Frau sein staubiges Fell. Er wurde schläfrig und schloss die Augen, und in diesem Augenblick fühlte er einen feinen Stich.
Er drehte sich erschrocken nach hinten um.
Dort sah er einen Mann, der sagte: „Falls die Kleine die Nacht übersteht, wird sie leben.“ Die Kleine… es war ein Weibchen!
Das Hundemädchen begriff die Bedeutung der Worte nicht, merkte aber, dass in den Augen der Frau noch mehr Tränen glänzten. Sie streichelte die Kleine ein letztes Mal und flüsterte ihr zu: „Sei stark! Ich bitte dich, sei stark - auch meinetwegen!“ Und dann ging sie hinaus . Der Welpe atmete schon leichter und konnte sich nicht erklären, warum die nette Frau so traurig war und sie nun bei dem Mann ließ, der sie mit irgendetwas gestochen hatte.
Am nächsten Morgen erwachte die Kleine von einem grellen Licht, das durch die offene Tür fiel. Sie kniff die Augen zusammen. Eine andere Frau brachte ihr etwas sehr Leckeres. Das Hundemädchen knabberte zuerst zögernd an der Leckerei, schlang sie dann aber, vom wunderbaren Geschmack überzeugt, in einem Stück hinunter.
Kurz danach kam noch ein Mann hinzu. Er betastete mit großer Aufmerksamkeit das Körperchen und brachte dann irgendein schrecklich summendes Ding, mit dem er das rechte Vorderbein rasierte. Die Kleine schaute atemlos vor Angst und erzitterte bei der Vorstellung von noch mehr Schmerzen. Sie bekam wieder einen raschen, kleinen Stich und merkte, wie die Menschenwesen ein seltsames Ding an ihr Bein setzten und dann mit Bändern befestigten, so dass sie ihr Bein davon nicht mehr befreien konnte. Wieder kam der Mann mit dem summendem Ding und schloss einen kleinen, durchsichtigen Schlauch an, wodurch irgendeine Flüssigkeit lief. Schnell fühlte sich die Kleine besser und schlummerte.
An diesem Tag sah sie noch viele neue Dinge, die ihr beunruhigend vorkamen, die ihr zwar keine Schmerzen antaten, aber schrecklich aussahen. Der Tag war vorbei und der nächste Tag kam. Und immer noch lief die Flüssigkeit in das seltsame Ding an ihrem Vorderbein.
Am Abend kam die Frau wieder zu ihr, die immer so zärtlich und liebevoll zu ihr sprach und deren Augen Wärme ausstrahlten - die Frau, an die die Kleine schon wie an ihre „Mami“ dachte. Die Frau war nicht mehr traurig und hatte auch keine Tränen mehr in den Augen, sondern Funken von Freude, und die Kleine fühlte sich geliebt und sicher. Die Frau streichelte vorsichtig das Hundebaby und schaukelte es in ihrem Schoß.
Dann kam nochmals der Mann mit dem summenden Ding und sagte: „ Das gebrochene Bein werden wir am Montag operieren. Bitte bringen Sie die Kleine nüchtern gegen 8.30 Uhr.“
Die Kleine begriff den Sinn dieser Worte nicht, und es war ihr sowieso egal, denn es interessierte sie nur eines in diesem Moment: Dass sie bei Mami war, geliebt, sicher und glücklich.
Zwei Tage verbrachte das Welpenmädchen in dem Zuhause ihrer neuen Mami, und die Zeit verging wie im Fluge.
Ihre Mami sagte immer wieder das Wort Shine, und so lernte die Kleine, dass immer, wenn Mami sie mit diesem Wort anredete, dass immer, wenn das Wort Shine fiel, Mami von oder mit ihr sprach. Und das kleine Herzchen zog sich jedes Mal vor Freude zusammen, denn es war so unglaublich schön, einen Namen zu haben...
Dann kam der Tag, den der Arzt „Montag“ genannt hatte. Shine hatte nichts zu fressen bekommen, so wie es der Doktor gesagt hatte. Mami streichelte Shine noch einmal und legte sie vorsichtig ins Auto. Kurz danach waren sie wieder beim Arzt.
Die Kleine fühlte zwar wieder die Angst, aber als Mami sie auf die Stirn küsste und hinausging, wollte sie tapfer sein.
Sie hörte die Stimmen von Mami und dem Doktor. „ Wann werde ich sie nach Hause mitnehmen können?“, fragte Mami.
„Heute wird sie hier, in der Klinik unter Beobachtung übernachten, und wenn alles glatt verläuft, können Sie sie morgen Abend mit nach Hause nehmen.“
Dieser Tag verlief wie die Tage der vorigen Woche, dem Welpenmädchen passierten viele Dinge, die es beunruhigend oder gar schrecklich fand, doch irgendwie hatte Shine keine Angst mehr und erkannte die guten Absichten der Menschenwesen.
Sie bekam wieder einen leichten Stich und wurde müde, ruhig und still, und als sie aufwachte merkte sie einen leichten Schmerz. Sie war immer noch halb betäubt, konnte aber sehen, dass sie am linken Hinterbeinchen kein Fell mehr hatte - überhaupt keins! Shine blinzelte verblüfft und fragte sich, was da mit ihrem Fell passiert war. Statt ihrer Haare sah sie etwas Glänzendes und seltsame, herausragende Fäden. Wieder schlossen sie den kleinen Schlauch mit der Flüssigkeit an, doch Schein kannte das ja schon und schlummerte ruhig ein.
Am nächsten Tag entfernten die Menschen alle seltsamen Dinge aus ihrem Bein und gaben ihr wieder von den tollen Leckereien, die sie gierig fraß. Das Beste aber kam schließlich am Abend - die Mami! Shine wedelte mit dem Schwänzchen, denn sie verstand, dass sie nun nicht mehr alleine in der Klinik übernachten musste.
Unterwegs im Auto redete die Mami mit ihr. Sie erzählte, dass Shine bald wieder gesund sein und mit anderen Welpen laufen würde, und dass die anderen Welpen, die Mami hatte, ihr dabei helfen würden.
Eines Tages würde Shine groß und stark genug sein und dann würde sie eine lange Reise zu einer anderen Mami unternehmen, die sie genau so sehr lieben und verwöhnen würde... Und Mami behielt recht.
Nach der Operation kam Shine wieder zu Kräften, sie wuchs und wurde von Tag zu Tag fröhlicher und ungestümer. Und eines Tages würde sie bestimmt diese Reise nach Deutschland unternehmen, wo eine neue warmherzige und liebevolle Mutti sie umarmen würde.
Darüber wollte Schein aber jetzt nicht mehr nachdenken... Denn sie war erst einmal einfach ein gewöhnliches Hündchen mit einer ungewöhnlichen Mami.
Miglena Dzhurova
Miglena Dzhurova von der Stiftung Samtherzen e.V. nahm eine Fahrt von 3600 km auf sich, um ihre geliebte Hündin Shine von Bulgarien in ihr neues Zuhause nach Deutschland zu bringen.
Ich habe heute einen Menschen gerettet
Unsere Blicke haben sich getroffen, als sie meinen Korridor entlangging und in die Zwinger schaute.
Ich spürte ihre Not sofort und wusste, dass ich ihr helfen musste.
Ich wedelte mit dem Schwanz. Nicht zu stark, damit sie sich nicht fürchten würde.
Als sie an meinem Zwinger stehen blieb, habe ich ihr den Blick nach hinten versperrt, damit sie das kleine Missgeschick,
das mir passiert war, nicht sehen würde. Ich wollte nicht, dass sie erfährt, dass ich heute nicht ausgeführt worden bin.
Manchmal haben die Leute hier so viel zu tun, und ich wollte nicht, dass sie einen schlechten Eindruck von ihnen bekäme.
Als sie die Karte mit meiner Beschreibung las, habe ich gehofft, dass meine Vergangenheit sie nicht traurig machen würde.
Ich kann nur nach vorne schauen und möchte jemandem etwas bedeuten.
Sie beugte sich zu mir herunter und machte leise Kussgeräusche. Ich drückte meine Schulter und meinen Kopf gegen die Gitterstäbe, um sie zu beruhigen.
Sanfte Fingerspitzen streichelten meinen Nacken, sie hat die Gesellschaft dringend gebraucht.
Eine Träne lief ihr über die Wange und ich hob meine Pfote, um ihr zu versichern, dass alles gut werden würde.
Kurz darauf öffnete sich meine Zwingertür und ihr Lächeln strahlte mich so an, dass ich sofort in ihre Arme gesprungen bin.
Ich versprach ihr, dass sie bei mir in Sicherheit wäre.
Ich versprach ihr, sie immer zu begleiten.
Ich versprach, alles dafür zu tun, dass ich ihr strahlendes Lächeln und das Glitzern in ihren Augen sehen würde.
Ich hatte solches Glück, dass sie ausgerechnet meinen Korridor entlanggegangen ist.
So viele andere sind da draußen, die noch nicht diese Korridore entlanggegangen sind.
So viele, die noch gerettet werden müssen.
Wenigstens konnte ich einen von ihnen retten.
Ich habe heute einen Menschen gerettet.
Janine Allen
Hundebabys zu verkaufen
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen "Hundebabys zu verkaufen".
Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wie viel verkaufen Sie die Babys?"
Der Besitzer meinte: "Zwischen 30 und 50 Dollar". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie anschauen?"
Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, sichtlich weit hinter den anderen.
Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "Was fehlt diesem kleinen Hund?"
Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und würde für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte: "Den kleinen Hund möchte ich kaufen!" Der Mann antwortete: "Nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir."
Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert, wie die anderen Hunde, und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe."
Der Mann entgegnete: "Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können, wie die anderen kleinen Hunde."
Der Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie Dich haben wird."
Jack Canfield & Mark Victor Hansen aus "Hühnersuppe für die Seele"
Mein Testament
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben, denen zu hinterlassen, die sie lieben.
Ich würde auch solch ein Testament machen, wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in deinem Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten im liebendem Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag' bitte nicht: "Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh!"
Such Dir einen einsamen, ungeliebten Hund aus und gib' ihm meinen Platz.
Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles, was ich geben kann.
Margaret Trowton
Nur ein Hund
Von Zeit zu Zeit sagen die Leute zu mir "wach auf, es ist nur ein HUND"... oder "das ist aber viel Geld für nur einen HUND".
Sie verstehen nicht, warum man diese Wege zurücklegt, so viel Zeit investiert, oder die Kosten auf sich nimmt,
die "nur ein HUND" mit sich bringt.
Manche meiner stolzesten Momente verdanke ich "nur einem HUND". Viele Stunden sind vergangen in denen meine einzige Gesellschaft "nur ein Hund" war, aber ich fühlte mich nicht ein einziges Mal missachtet. Einige meiner traurigsten Momente wurden durch "nur ein HUND" hervorgerufen und an dunklen Tagen war es "nur ein HUND", dessen freundliche Berührung
mir Wohlbefinden und die Stärke um den Tag zu überstehen brachte.
Falls du auch denkst, es ist "nur ein HUND", dann wirst du vermutlich Sätze kennen wie "nur ein Freund", "nur ein Sonnenaufgang" oder "nur ein Versprechen". Es ist "nur ein HUND", welches das Wesentliche aus Freundschaft, Vertrauen
und purer unverfälschter Freude in mein Leben bringt.
"Nur ein HUND" ruft in mir das Mitleid und die Geduld hervor, die mich zu einem besseren Menschen macht.
"Nur ein HUND" bringt mich dazu früh aufzustehn, lange Spaziergänge zu machen und sehnsüchtig in die Zukunft zu blicken.
Deswegen ist es für mich und den Menschen wie ich es bin, eben nicht "nur ein HUND", sondern eine Verkörperung aller Hoffnungen und Träume für die Zukunft, geliebte Erinnerungen und der pure Genuss der Gegenwart.
Ich hoffe die anderen Menschen können eines Tages verstehen, dass es nicht "nur ein HUND" ist, sondern etwas,
dass mir Menschlichkeit verleiht und dich zu mehr macht als nur "eine Frau/ein Mann".
Also, wenn du nächstes Mal den Satz "nur ein HUND" hörst, dann lächle, weil sie es "nur" nicht verstehen!
Richard Dehmel
Leihe mir ein Tier
"Ich will dir ein Tier für eine Weile leihen", hat Gott gesagt.
"Damit du es lieben kannst, solange es lebt und trauern, wenn es tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird weil alles von der Erde zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich es zurückrufe? Es wird dich bezaubern um dich zu erfreuen, und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen um dich zu trösten.
Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?"
Mein Herz antwortete:
“Mein Herr, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt werde ich das Risiko der Trauer eingehen.
Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften werden wir für immer dankbar sein. Aber solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant werden wir die tiefe Trauer meistern
und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebtes Tier diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele um sie ihr Leben lang zu lieben."
(Verfasser unbekannt)
Seelenhunde
Sie wohnen unter Deiner Haut, mitten in Dir drin und einen Zentimeter links vom Herzen. Es ist die Stelle, an der die Seele ihrem Mittelpunkt hat und wo alle unsere Tränen und Lachfalten ihr Zuhause haben. Sie sind immer bei Dir, begleiten Dich durch Euer gemeinsames Leben und bleiben auch da, wenn sie schon lange gegangen sind. Sie fangen Dich auf, wenn Du fällst, und sie stützen Dich, wenn Du keine Kraft hast. Da, wo sie sind, ist der Ort, an dem Du Zuhause bist.
Seelenhunde sind der Anker, an dem Dein Leben hängt. Euch verbindet ein unsichtbares Band wie aus Gummi und je weiter Ihr auseinander seid, desto mehr zieht es Euch zurück.
Eure bittersten Tränen verschwinden, wenn sie sich auf Eurem Schoß zu einem einen Kringel zusammenrollen. Ihre großen Erlebnisse und kleinen Erfolge lassen Euch jedes Mal lachen und die gemeinsame Freude lässt Euch alle Sorgen vergessen.
Wenn andere Dinge Stress und Anspannung in Euer Leben gebracht haben, sind sie da und zeigen Euch den Weg nach Hause. Gemeinsame Spaziergänge und Abenteuerreisen sind wie eine frische Brise in der Seele, die Euch alles Vorausgegangene vergessen lassen.
Seelenhunde reparieren Deine Seele und auch Dein Herz, jeden Tag mehrmals und immer wieder. Sie machen es einfach so und ohne jede Mühe.
Sie sind immer da, wenn Du sie brauchst, und sie sind immer dort, wo Du bist. Manchmal sind sie der Grund, warum Du überhaupt noch aus dem Bett aufstehst und oft sind sie der letzte Anlaß, doch noch einmal das Haus zu verlassen und vor die Tür zu gehen. Wie viele Leben sie wohl schon auf diese Art und Weise gerettet haben? Sie halten Dich auf Trab und in Bewegung - und sie bringen immer wieder neue Dinge in Dein Leben. Sie sind Deine Tankstelle und die Salbe auf den Narben des Lebens.
Seelenhunde sind ein untrennbarer Teil von Dir und kein Skalpell der Welt kann diese Verbindung trennen.
Sie sind die Pfadfinder, wenn Ihr Euch verlaufen habt, und sie sind die Lotsen, wenn Ihr nicht mehr weiter wisst. Sie nehmen Euch jeden Tag mit in ihre Welt. Sie holen Euch ab und sie bringen Euch jedes Mal heile und unversehrt zurück. Manche sagen, sie könnten zaubern und Wünsche erfüllen, die Worte nicht aussprechen können. Andere wissen, dass sie Eure Sehnsüchte und Träume erkennen, bevor ihr es selber könnt.
Seelenhunde sind die Liebe und die Wärme in Eurem Herzen. Sie sind die letzte Zuverlässigkeit in der Welt, wenn alles andere euch verlassen hat.
Sie lieben Euch ohne Ansehen Eurer Person. Ohne Blick auf Eure Herkunft, Euer Aussehen oder Eure Kontoauszüge. Ihnen ist es egal, ob Ihr in einer kleinen Villa mit großem Garten oder in einem Hochhaus im achten Stock wohnt. Ihr braucht einfach nur da sein und ihr braucht nichts weiter zu machen, als ihre Liebe in Euren Herzen zuzulassen. Sie öffnen die Tür zur Seele und Ihr braucht nichts weiter zu tun, als sie rein zu lassen.
Seelenhunde sind der Grund, warum Du bist. Und sie sind der Grund, warum Du jeden Tag erneut die Kraft hast, einen Tag mehr zu leben!
Severine Martens
Der schwere Koffer...
„Jetzt bin ich Zuhause, gebadet, in Sicherheit, gefüttert... in meinem warmen neuen Bett. Ich würde gerne meinen schweren Koffer auspacken, damit ich es bloß nicht vergesse... Ich habe so viel zu tragen, so viel Trauer in mir. Hmm… Ja, dort liegt es gleich oben auf dem Koffer. Hilf mir, die Einsamkeit, den Schmerz, den Verlust auszupacken... Dort, wo meine Leine liegt - schau mal - dort verbirgt sich meine Angst und Scham. Ich sehe alle diese Dinge. So hart habe ich dafür gekämpft, dort weggehen zu können. Ich muss meinen Koffer mit all den Lasten der so schmerzlichen Vergangenheit auspacken...
ICH liebte sie, die anderen, die mich verlassen haben. Aber ich war wohl nicht gut genug oder sie wollten mich einfach nicht mehr... Wirst Du Mensch nun Schweres zu meiner Last hinzufügen ? Wirst Du mir helfen, diese Lasten loszuwerden ? Oder wirst Du die Last, die ich trage anschauen und mich wieder zurückbringen ? Ich bete inständig, dass Du die Zeit hast, meine Qualen auszupacken... den schweren Koffer endgültig wegzustellen und den Koffer nie wieder einzupacken. Ich hoffe, Du machst das. Aber ich komme nun mal mit diesem Koffer... Wirst Du mich trotzdem behalten? Du musst wissen, ich bin so müde.“
Tiere aus dem Tierschutz... Sie alle kommen mit einem Koffer... Mancher ist schwer... und mancher etwas leichter... Doch sie alle brauchen Zeit, Geduld und unsere Hilfe, um ihre Vergangenheit zu vergessen... Gib niemals auf, sie sind es So Wert!
Sylvia Raßloff
gefunden auf Facebook
Warum Hunde niemals sterben
Einige unter Euch, besonders diejenigen die vielleicht kürzlich ihren Hund verloren haben, verstehen das jetzt nicht wirklich. Hunde sterben nie. Sie wissen gar nicht wie sie es anstellen sollen.
Sie werden zwar müde, sehr alt und ihre Knochen verletzlich. Doch natürlich sterben sie nicht. Wenn sie es täten, würden sie nicht immer spazieren gehen wollen, sogar wenn ihre alten Knochen schon sagen „Nein, keine gute Idee. Lassen wir das mit dem Spaziergang“.
Nein, Hunde wollen immer spazieren gehen. Sie würden sogar noch einen Schritt gehen kurz bevor ihre gealterten Muskeln nicht mehr mitspielen und sie auf dem Boden kollabieren. Doch so sind Hunde… sie laufen weiter.
Es ist auch nicht so, dass sie Deine Gesellschaft nicht schätzen. Auf der anderen Seite ist ein Spaziergang mit Dir alles was sie haben. Ihr Boss und Duftmarkierungen bedeuten ihnen die Welt. Das entsorgen von Hundehäufchen, eine weitere Hunde-Markierung, ein verwester Hühnchenknochen und Du.
Das ist es, was die Welt für sie perfekt macht, und in dieser perfekten Welt gibt es keinen Platz für den Tod.
Jedoch werden Hunde sehr sehr müde. Das ist es was Du beobachten kannst. So etwas bringen sie Dir neben keynesianischer Wirtschaftstheorie nicht an der Universität bei. Sie wissen soviel und vergessen dabei, dass Hunde niemals sterben. Es ist wirklich eine Schande.
Wenn Du denkst Dein Hund sei gestorben, ist er lediglich in Deinem Herzen eingeschlafen. Und nebenbei, wackelt er so heftig mit dem Schwanz… kannst Du es Dir vorstellen?! Darum tut Dir auch Deine Brust so weh und Du musst die ganze Zeit weinen. Wer würde nicht weinen wenn er einen glücklichen Hund in seinem Herzen tragen würde der ständig mit dem Schwanz wedelt. Autsch! Sie wackeln aber nur kurz nachdem sie aufwachen. Nämlich dann wenn sie sagen: „Danke Boss! Danke für einen warmen Schlafplatz direkt in Deinem Herzen, dem allerbesten Platz.“
Wenn sie das erste Mal einschlafen, wachen sie noch häufig auf, deswegen musst Du auch so oft weinen. Nach einiger Zeit können sie jedoch besser schlafen (und halte Dir vor Augen, dass das Zeitempfinden von Hunden nicht vergleichbar ist mit dem der Menschen. Wenn Du mit Deinem Hund nach draußen gehst ist es für ihn ein Tag voller Abenteuer in nur einer Stunde. Dann kommt er nach Hause und es dauert für ihn eine Woche – für Dich ist es ein Tag – bis zum nächsten Spaziergang. Kein Wunder, dass er Spaziergänge so liebt)
Na ja, jedenfalls, wie ich schon sagte, sie schlafen in Deinem Herzen. Und wenn sie aufwachen, dann wackeln sie kurz mit dem Schwanz. Nach wenigen Hundejahren machen sie längere Nickerchen und Du auch. Er war sein Leben lang ein guter Hund, und das wisst Ihr beide. Es macht müde ständig ein guter Hund zu sein, besonders wenn du alt wirst, deine Knochen schmerzen, du immer wieder auf dein Gesicht fällst und zum Pinkeln trotz Regen rausgehen musst, weil du nun mal ein Hund bist.
Mach Dich nicht verrückt. Sie sind nicht „tot“. Wirklich nicht. Sie schlafen in Deinem Herzen, und sie werden immer wieder aufwachen, immer dann wenn Du es gar nicht erwartest. So sind sie nun mal.
Ich habe Mitgefühl mit denjenigen, die keinen schlafenden Hund in ihrem Herzen haben. Dir ist so viel entgangen. Entschuldige, ich muss jetzt gehen und ein wenig weinen.
Quelle: reddit.com
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